Das Zeltlager geht nun wirklich zu Ende….

Nachdem alle Teilnehmer wieder neue Energie in ihren eigenen Betten gesammelt, den Eltern von ihren Erlebnissen berichtet und die eigenen Taschen und Koffer wieder ausgepackt hatten, trafen sich alle am Sonntag gegen 15.00 Uhr am Feuerwehrhaus. Hier galt es nun unsere auf dem Anhänger verpackte Zeltstadt abzuladen und die unzähligen Packsäcke, Tische, Heringe, Gestänge und vieles mehr auf dem Dachboden des Feuerwehrhauses zu verstauen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön auch an all die Eltern, die uns beim Packen vor zwei Wochen und auch heute beim Wegräumen tatkräftig unterstützt haben.

Nachdem der Tandemachsanhänger leer war, wurde noch der Küchen-und Spielanhänger ausgeladen und alles an Ort und Stelle ins Feuerwehrhaus geräumt.

Außerdem mussten noch die drei Busse von Innen und Außen geputzt werden.

Gegen 16.30 Uhr waren wir dann schließlich fertig und die Teilnehmer konnten wieder nach Hause gehen.

Um 18.00 Uhr trafen wir uns dann nochmal zum Abschlussessen im Remedy in Obertshausen. Mit einem leckeren Essen und kühlen Getränken ging das Zeltlager nun wirklich zu Ende.

Mit diesem Zeltlager reiht sich nun wieder eine gelungene Freizeit in die Geschichtsbücher der Jugendfeuerwehr Rembrücken ein. Ein schönes Abenteuer mit vielen Erlebnissen geht zu Ende.

Ein paar persönliche Worte…..

Ich bin unendlich froh, dass wir alle gesund und munter zurück gekehrt sind! Gemeinsam haben wir eine wirklich schöne Zeit auf einem tollen Zeltplatz verbracht. Eine bessere Umgebung bei diesen sommerlichen Temperaturen hätten wir gar nicht finden können. Es hat mich sehr gefreut, dass wir auch neue Teilnehmer für das Zeltlager begeistern konnten!

Solch ein Projekt kann jedoch nur gelingen, wenn es Menschen gibt, die bereit sind dieses Abenteuer mit zu tragen. Dabei ist jeder wichtig in unserer Gemeinschaft und jeder wird gebraucht. Den Dankesworten im gestrigen Tagesbericht kann ich mich nur anschließen und auch Alexander für seine Hilfe und Ideen DANKE sagen. Ohne seine Unterstützung könnte man nicht überall auf der Welt von unseren Erlebnissen lesen.

Ergänzend dazu bedanke ich mich von ganzem Herzen bei meiner Familie, die mich Jahr für Jahr unterstützt. Das Zeltlager beginnt bei uns lange vor der Abfahrt und endet auch erst Tage nach der Rückkunft. DANKE an Joachim, der täglich mit mir gemeinsam das Frühstück gerichtet hat, jederzeit zum Grillen bereitstand, die Postkarte erstellt und gemeinsam mit Alexander die Zeltlagerhomepage mit Leben gefüllt hat. Eine tolle und ewige Erinnerung!
Danke in diesem Zusammenhang auch an alle, die sich immer wieder liebevoll um unsere Kinder kümmern! Amelie ist nun selbst schon ein Jugendfeuerwehrkind, aber Laura braucht mit ihren vier Jahren noch Unterstützung. Gerade beim täglichen Schwimmen war es beruhigend zu wissen, dass sie stets von lieben Menschen umgeben war.

Mal sehen wo wir in den nächsten Sommerferien unsere Zeltstadt aufbauen…..

Tagesbericht geschrieben von Nicole

Auf Wiedersehen in Jüterbog und willkommen in Rembrücken!

Wetter: Sonnig bei leichter Bewölkung mit circa 30°C
Essen: Zeltlagerfrühstück, Picknick (mit Resten vom Frühstück)

Aufbruchsstimmung, so könnte man die Gemütslage der Zeltlagerteilnehmer bezeichnen, als heute Morgen um 7.00 Uhr nach dem Klingen für das Frühstück die Teilnehmer ihre Zelte verließen. Vorher wurde noch schnell die Kleidung von gestern verstaut, der Schlafsack eingepackt und Luft aus der Luftmatze gelassen. Nun war Zeit, das letzte Frühstück einzunehmen, bevor das große Zeltpacken beginnt.
In den folgenden drei Stunden wurde unsere Zeltstadt stück für Stück kleiner, biss alles auf den Hängern verladen war.
Als erstes musste das übrig gebliebene Geschirr, Besteck und die Töpfe gespült und in die passenden Kisten verpackt. Dann mussten die Innenzelte beziehungsweise die Vorzelte von dem Dreck der letzten 15 Tagen befreit. Jetzt konnte mit dem Zeltabbau begonnen werden, wie gewohnt sind als erstes die Innenzelte und Türen ausgehangen worden, sodass man einseitig die Beine entnehmen konnte, um das Außenzelt zusammenzulegen. Sämtliche Planen, Außenzelte und Matten sind mit vorbildlicher Sorgfalt gereinigt und anschließend in den dafür vorgesehenen Packsäcken untergebracht worden. Gleichzeitig haben einige Helfer das Küchen- beziehungsweise das Aufenthaltszelt leergeräumt und die Kisten in den „Küchenanhänger“ geräumt. Mittlerweile haben sich auch Berge an Pack- und Gestängesäcken um den Zeltanhänger gebildet, diese wurden mit tatkräftiger Unterstützung von Nick und Uwe (Vater und Sohn), von der Wasserwacht beladen.
Gegen 11.00 Uhr war der Zeltplatz komplett leergeräumt und alle Hänger wieder gefüllt. Als Ansporn, wurde versprochen, dass alle Teilnehmer noch einmal schwimmen dürften, wenn das Packen um 12.00 Uhr beendet ist. So wurde also die Möglichkeit genutzt ein letztes Mal im Wasser zu planschen und zu toben. Nach dem Schwimmen haben sich alle Teilnehmer noch einmal geduscht, um sauber daheim anzukommen. Danach sind alle zum trocknen ausgelegte Kleidungsstücke eingeräumt, viele hatte am Ende vom Abbau ein völlig durchnässtes Hemd, so mancher hat sogar eine Hose beim Abbau zerrissen!
Jetzt gelt es Abschied zu nehmen, es waren noch einmal Alle da um auf wiedersehn zu sagen, zum Beispiel Uwe und Nick von der Wasserwacht, Lutz, Dorit und Lennart vom Schwimmbad/der Wasserwacht.
Ein letzter Winker, wir saßen auf den Autos und haben mit Blaulicht und Martinshorn das Schwimmbadgelände verlassen.

Auf dem Weg nach Rembrücken haben wir in Osterfeld, Hörselgau und in Distelrasen gehalten und die Fahrer gewechselt. Manche haben die Fahrt mit einem kleinen Schönheitsschläfchen verbracht, oder einen Tagesbericht geschrieben ;-). Nach sieben Stunden, um 20:15 waren wir endlich daheim! Traditionell, sind wir mit Blaulicht und Martinshorn in Rembrücken eingefahren, wo uns einige Eltern und Jugendliche der Jugendfeuerwehr am Feuerwehrhaus empfangen haben. Es wurden nur noch die persönlichen Unterlagen ausgegeben und das Gepäck abgelanden, ehe der letzte Zeltlagertag 2018 zu Ende ging.

Jetzt ist Zeit Danke zu sagen!

Danke an Herbert, der immer für unsere Getränkeversorgung gesorgt hat, es wurde im Zeltlager nie etwas leer!
Danke an Harald, der die Berlinausflüge geplant und das Finanzielle erledigt hat.
Danke an Danny, Katharina, Harald, Nicole und Gregor, die das Programm geplant haben.
Danke an Falk, Nicole und Vivi, die sich um die Essensplanung gekümmert haben.
Danke an die Jugendfeuerwehr Jüterbog, die Gregor bei der Nahtwanderung mit Gruseleffekten unterstützt und uns eine Führung durch das Feuerwehrhaus ermöglicht hat.
Danke an Das Freibad und Lutz mit Team und Familie, für die tolle Unterstützung.
Danke an die SEG-Wasserwacht vom DRK-Kreisverband Teltow-Spreewald für das Schnuppertauchen.
Danke an Alle Jugendleiter für die tolle Unterstützung bei der Betreuung der Jugendlichen.
Danke an Joachim für das Fotografieren, die Bearbeitung der Homepage.
Danke an Michi für das programmieren und dem Toubleshooting auf der Homepage.
Danke an Gregor und Nicole für die Leitung und die Organisation des Zeltlagers und ihrem „24 Stunden-Bereitschafts-Dienstes“ währen des Zeltlagers.
Danke an alle, die bei der Durchführung des Zeltlagers beteiligt waren und nicht extra erwähnt sind.
Und danke an alle Teilnehmer, für das tolle Zeltlager!

Tagesbericht geschrieben von Alexander

Ein schöner letzter Zeltplatztag

Wetter: Das Wetter war heute zur Abwechslung mal miserabel: nur 32 Grad
Essen: Zeltlagerfrühstück und zum Mittagessen Reste, abends gab es dann ein Abschlussessen beim Griechen

Heute starteten wir um halb neun mit einem Frühstück in den Tag. Da die letzten Tage doch recht anstrengend waren, nahmen wir es heute mit dem Aufstehen nicht ganz so eng und die Zeltlagerteilnehmer tröpfelten nach und nach aus den Zelten. Nach dem Frühstück konnten wir dann bis zum Mittagessen entweder Geocaches suchen oder schwimmen gehen. Mittags vernichteten wir die Reste der letzten Tage. Im Anschluss stand wieder Freibad auf dem Plan. Im Verlauf des Nachmittags begannen wir auch schon unsere Koffer zu packen, die Zelte aufzuräumen und Regale im Küchenzelt und Aufenthaltszelt abzubauen.
Gegen halb drei brachen wir auf, um in der Stadt bei „Frieda“ noch gemeinsam ein Eis essen zu gehen. Dies haben wir von Valentins Eltern spendiert bekommen. Valentin ist bereits letzten Sonntag abgereist. Wir freuen uns sehr, dass er seine Prüfung bestanden hat.
Auf dem Heimweg haben wir beim Edeka und beim Netto noch einen Zwischenstopp gemacht, um die letzten Besorgungen für die morgige Heimfahrt zu erledigen. Im Anschluss fuhren wir zurück zum Zeltplatz, um zu duschen und uns für das Abschlussessen schick zu machen. Bevor wir zum Griechen fuhren, legten wir noch einen Zwischenstopp bei der Feuerwehr Jüterbog ein und schauten uns deren Fahrzeuge und das Feuerwehrhaus an. Beim Griechen ließen wir es uns bei einem „All you can eat“-Buffet gut gehen. Dorit und Lutz aus Jüterbog begleiteten uns, wir bedankten uns nochmals bei ihnen für ihr Mitwirken an unserem diesjährigen Zeltlager mit einem Jugendfeuerwehr Rembrücken-Handtuch. Als wir dann zurück auf dem Zeltplatz waren, machten wir am Lagerfeuer noch eine Abschlussrunde. Jetzt im Anschluss wollen wir noch gemütlich beisammensitzen und unseren letzten Abend gemütlich ausklingen lassen. Morgen wird es wieder früh losgehen.

Tagesbericht geschrieben von Danny und Clara

Berlin, die Zweite …

Wetter: Wie an den anderen Tagen auch – sonnig und viel zu heiß (30+°C)
Essen: Zeltlagerfrühstück, Lunchpakete, Döner oder Pizza bei „Ali Baba“

17.500 Schritte und 13,5 km … das ist die Bilanz des heutigen Tages, den wir zum zweiten Mal während dieses Zeltlagers in Berlin verbracht haben. Doch beginnen wir von vorn …
Pünktlich um 7.00 Uhr läutet die Frühstücksglocke, alle stürzen aus den Zelten. Naja, vielleicht nicht „stürzen“, sondern eher „krabbeln“. Aber wie auch immer – kurz darauf sitzen alle am gedeckten Tisch und lassen sich das zeltlagertypische Frühstück schmecken.
Wie letzte Woche auch fährt unser Zug nach Berlin um 8.35 Uhr ab, sodass wir uns kurz nach acht auf den Weg zum Bahnhof machten. Der Regionalexpress ist pünktlich und so sind wir – schlafende 50 Minuten später – am Berliner Hauptbahnhof.
Von dort aus machen wir uns nun auf den etwa 20 Minuten dauernden Weg zum Reichstag, wo wir für 10.00 Uhr den Besuch der Kuppel und der Dachterrasse gebucht haben. Im Vorfeld mussten wir hierzu bereits die persönlichen Daten der Teilnehmer übermitteln, vermutlich damit genügend Zeit für einen entsprechenden Sicherheitscheck blieb (ob jeder ist, wer er vorgiebt). Das Zeitmanagement stimmt – und so sind wir nach einem kurzen Security (wie am Flughafen) auf dem Weg zur Kuppel.
Am Eingang der Kuppel nutzen einige noch die Möglichkeit, sich kostenfrei ein Audioführungsgerät (Audioguide) auszuleihen, der auf dem Weg nach oben die passenden Erklärungen gibt, was man denn so durch die Fenster der Kuppel zu sehen bekommt. Und das ist einiges – analog zu unserer Ballonfahrt sehen wir hier Berlin von oben, wobei heute insbesondere das Regierungsviertel sowie der Bereich um das Brandenburger Tor, den Tiergarten und die Siegessäule den Ausblick dominieren. Die Kuppel auf dem Reichstag ist oben übrigens offen – das Regenwasser wird im Gebäude gesammelt und genutzt.
Etwa eine Stunde später stehen wir nun wieder vor dem Gebäude – und machen uns auf den Weg zu unserem nächsten Ziel: dem Brandenburger Tor. Das wohl geschichtsträchtigste Gebäude Deutschlands symbolisiert wohl wie kein anderes die Trennung und die Einheit Deutschlands. Die im Boden eingelassenen Steine, die den Verlauf der Berliner Mauer anzeigen, bieten die Gelegenheit, noch einmal eine kleine Geschichtseinheit – jetzt live vor Ort – einzuschieben.
Nun noch das obligatorische Gruppenfoto und weiter geht’s zum nächsten Programmpunkt. Vorbei am Denkmal für die verfolgten und ermordeten Juden im Nationalsozialismus geht es zum Spionagemuseum am Potsdamer Platz. Hier haben wir nun noch etwas Zeit, um uns mit unseren Lunchpaketen zu beschäftigen, bevor wir dort eine knapp einstündige Führung durch das Museum erhalten. Wir hörten etwas über Spionagetechnik, über Verschlüsselung, die Sicherheit von Passworten, sehen das eine oder andere aus der Stasi-Vergangenheit der DDR und haben anschließend ausreichend Zeit zum Ausprobieren und Mitmachen. Sei es bei der Absolvierung eines Parcours durch Laserstrahlen, das eine oder andere witzige „Spion-Foto“ oder das Absuchen eines Raums nach Wanzen.
Den restlichen Nachmittag verbringen wir dann in getrennten Gruppen. Während die einen auf eigene Faust unterwegs sind, besucht der Rest „Little Big City“ – eine Miniaturausstellung zur Geschichte Berlins, wobei hier insbesondere der Zeit ab dem zweiten Weltkrieg ausreichend Raum eingeräumt wird. Und so gibt es hier eine weitere „Geschichtsstunde“ zur jüngeren Geschichte Deutschlands – interaktiv und interessant dargestellt.
Einige wenige haben danach dann in der Tat noch Energie genug, um einen knapp einstündigen Abstecher in das „SeaLife“ zu machen – leider hat die Zeit nicht gereicht, um hier alles zu sehen … dafür ist das Gebäude aber klimatisiert – und allein das ist bei dem Wetter heute Grund genug, da mal vorbei zu schauen. Gelohnt hat sich das Ganze trotzdem – wir haben uns dort sogar so intensiv mit den Meeresbewohnern beschäftigt, dass wir auf dem Weg zurück zum Alexanderplatz gleich mal bei Nordsee vorbeischauen mussten, um ein Fischbrötchen zu essen. 😉
Am Alexanderplatz treffen wir dann auf die anderen Gruppen – und machen uns auf den Weg zurück nach Jüterbog. Auch heute ist unser Zug pünktlich und so sind wir um 19.30 Uhr zurück. Allerdings fehlt noch das Abendbrot. Und das gibt es heute bei Ali – oder genauer im „Grillhaus Ali Baba“, einem der beiden örtlichen Döner-Dealer. Hier werden mal locker zwanzig Pizza, Döner, Dürüm und Döner-Teller mit und ohne Extra-Fleisch und/oder –Käse verdrückt bevor es zurück zum Freibad geht.
Wie gesagt – wir stehen jetzt bei rund 17.500 Schritten. Und damit wird es Zeit für etwas Abkühlung. Wir nutzen also erneut die exklusive Möglichkeit des Nachtbadens und machen sowohl die Rutschen als auch die Sprungtürme unsicher, bevor es dann mit Stockbrot am Lagerfeuer immer leiser im Lager wird und die vorletzte Nacht unseres Zeltlagers beginnt.

Tagesbericht geschrieben von Harald und Alex

Ein Tag im Spreewald

Wetter: Sehr sonnig und warm 31°C
Essen: Frühstück à la Zeltlager
zum Mittagessen gab es Lunchpakete,
Zum Abendessen gab es Gegrilltes, Pommes, Salate, Nachtisch Crêpes

Nach dem Frühstück haben wir unsere Lunchpakete gemacht und unsere Rucksäcke gepackt.
Anschließend sind wir in den Spreewald in Lübben gefahren, bei einem Bootsverleiher haben wir uns fünf Canadier ausgeliehen. Davon waren zwei Boote mit drei Sitzen und drei Boote mit vier Sitzen ausgestattet. Wir waren dann rund zwei Stunden im Spreewald unterwegs. Wir hatten viel Spaß und haben uns auch kleine Rennen geliefert.
Als wir ungefähr um 12.00 Uhr an einer kleinen Badestelle anlegten, haben wir unsere Lunchpakete, die uns dankenswerterweise Joachim gebracht hatte, gegessen und uns noch ein bisschen ausgeruht.
Danach fuhren wir zu dem Bootsverleih zurück und gaben erstmal nur vier Boote wieder zurück, da Herbert mit Julien und Johannes noch eine Schleusentour machen wollte.
In der Zeit, in der die drei unterwegs waren, haben wir die Gelegenheit genutzt und sind in einem Seitenarm der Hauptspree in einer Badeinsel baden gegangen.
Nachdem wir uns erfrischt hatten, wurde noch an einer Gastronomie Eis und kühle Getränke eingenommen, danach haben wir uns gemeinsam auf den Heimweg gemacht.
Bei unserem Lieblings Discounter haben wir dann noch schnell die Grillsachen für das bevorstehende Abendessen eingekauft.
Als wir wieder zuhause waren, sind wir alle noch einmal schnell schwimmen gegangen.

Danach war ein großes Gewusel auf auf dem Zeltplatz, weil wir alle gemeinsam für den Grillabend für uns und unsere Gastgeber des Freibads, sowie die Jugendfeuerwehr aus Jüterbog vorbereitet haben.
Nach mehreren Versuchen mit der Jugendfeuerwehr Jüterbog einen gemütlichen Abend zu verbringen, die Betreuer haben durch die Waldbrände alle Hände zu tun, hat es heute endlich geklappt.

Nach dem gemeinsamen Abendessen wurde noch Beachvolleyball gespielt und zum Abschluss ging es noch eine Runde im Freibad schwimmen. So geht wieder ein schöner Zeltlagertag zu Ende.

Tagesbericht geschrieben von Amelie, Falk und Joachim

Bei 38°C im Eiscafé und im Schwimmbad

Wetter: Heute den ganzen Tag sonnig
Essen: Zeltlagerfrühstück, Reis, Geschnetzeltes, Bratwürste, Bratkartoffeln und Obstsalat, Spätzle, Schnitzel, Salat, Soße

Ab 8.30 Uhr gab es das oblikatorische Zeltlagerfrühstück. Weil es gestern später geworden ist, wurden die Langschläfer erst um 9.00 Uhr geweckt. Nach dem Frühstück hatten wir bis 13.00 Uhr Freizeit auf dem Zetlplatzgelände. Manche gingen schwimmen, andere gingen wieder schlafen und der Rest beschäftigte sich anderweitig. Um 13.00 Uhr wurde zum Mittagessen geläutet. Nach einem ausgewogenen Essen durften wir bis 15.00 Uhr machen was wir wollten. Wir hatten eine Lehrnecke und manche legten sich nochmal in die Zelte. Es bestand die Möglichkeit auch nochmal ins Wasser zu gehen wann hat man schonmal die Gelegenheit ins Schwimmbad zu gehen wann man möchte. Nach einem kurzen Klingeln gegen 15.00 Uhr haben wir uns auf die Autos verteilt und sind zum Eisessen ins Ort gefahren. Anschließend fuhren wir zum Edeka, die Jugendlichen, die einkaufen wollten konnten das hier tun. Nicole kümmerte sich um den Einkauf für das Abendessen, Herbert und Joachim besorgten noch genügend Getränke, denn in den nächsten Tagen soll es weiter warm werden. Im Anschluss daran sind drei Leute Geocache suchen gegangen. Sie haben am Ende der Strecke zwei gefunden. Der eine hieß „Johanna“ und der andere „Millionenbrücke“.
Der Rest ist zum Zeltplatz zurückgefahren und sind schwimmen gegangen. Der Küchendienst hatte heute alle Hände voll zu tun, sie trafen sich bereits um 17.30 Um das Abendessen, Schnitzel selbst gemachten Spätzle, Paprikasoße und Salat vorzubereiten. Um 19.30 Uhr gab es dann das leckere Abendessen. Um ca. 22.00 Uhr gingen dann einige Zeltlagerteilnehmer Stratego spielen. Unterstütz wurden wir bei dem Geländespiel von einigen Freunden des Freibades.

Tagesbericht geschrieben von Vivi und Max

Licht, Kamera und Action!

Wetter: Sonnig heiß mit 35 Grad
Essen: Zeltlagerfrühstück, Lunchpakete und Reis mit Geschnetzeltem und als Nachtisch Mousse au Chocolat

Nachdem wir gestern eher einen entspannten Tag auf dem Zeltplatz hatten und aufgrund des Brunches ausschlafen konnten, ging es heute morgen wieder früher los. Frühstück gab es um acht, da wir uns gegen neun, versorgt mit selbstgepackten Lunchpaketen, auf den Weg nach Babelsberg machen wollten. Heute stand nämlich der dortige Filmpark auf dem Tagesprogramm. Angekommen sind wir dort um Viertel nach zehn und dann ging es auch schon los. Nach einer kurzen Pipipause auf dem Vorplatz stürmten wir in mindestens Dreier-Gruppen den Filmpark. Angeschaut haben wir uns dort unter anderem die Sets von „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ und „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ sowie Kulissenteile vom Sandmännchen. Im Studio 1 gab es dann eine Fernsehshow zu sehen, wo man beobachten konnte, wie zum Beispiel die Wetteransagen im Fernsehen gedreht werden.
Mit Janosch und der Tigerente unternahmen wir eine Bootsfahrt und entdeckten außerdem den Bauwagen von Peter Lustig. Im 4D Kino waren wir einmal als Piraten unterwegs und nahmen auch an einer Rikschafahrt über die chinesische Mauer teil. In einer originalen U-Boot-Kulisse (aus „Im Fahrtwasser des Todes“) durften wir uns eine kleine Gruselshow anschauen. Zusätzlich sahen wir eine sehr spannende Stuntshow und wir durften erfahren, wie Tiere für Film und Fernsehen trainiert werden. Gegen halb fünf traten wir die Heimreise an. Nach einem kurzen Zwischenstopp beim Edeka, um für das Abendessen einzukaufen und den Getränkeladen wieder aufzufüllen, dessen Bestand bei den heißen Temperaturen immer rapide schwindet, kamen wir wieder am Zeltplatz an. Während der Küchendienst das Abendessen vorbereitete, nutzten einige der anderen Teilnehmer die Vorzüge des lagereigenen Freibades. Kurz darauf läutete schon die Lagerglocke zum Abendessen. Wir mussten uns alle stärken, da abends wieder Nachtschwimmen und Schnuppertauchen anstanden.

Tagesbericht geschrieben von Danny und Clara

Zeltlagerbrunch und die etwas andere Lagerolympiade

Wetter: Sonnig 30 °C
Essen: Brunch; Grillen mit Zubehör

Der Tag begann etwas unruhig für uns Zeltlagerteilnehmer. Um 1.30 Uhr zog eine Regenwolke von zwei Stunden über unser Zeltstadt. Zu dem angenehmen Regen kam erschwerend der aufbrausende Wind dazu. Einige der Teilnehmer waren am Morgen dennoch überrascht das alle Zelt ect. Nass waren.
Heute durften wir dennoch etwas länger schlafen, da wir heute um 11.00 Uhr brunchen wollten. Der Küchendienst traf sich aber schon um 9.30 Uhr um mit den Vorbereitungen zu beginnen. Es gab unteranderem Bacon, Rührei, Würstchen und süße Backwaren. Nach dem Brunchen hatte jeder ein bisschen Zeit für Spiele, Bücher lesen oder Küchendienst Tätigkeiten zu verrichten. Mittags wurde in die Improvisierte Kirche eingeladen. Alex hatte einen Gottesdienst zum Thema: „Gemeinschaft“ organisiert. Es wurden Fürbitten gesprochen und Lieder gesungen. Das Nachmittagsprogram bestand aus mehren Spielen. Beim ersten Spiel musste jeder einen immer länger werden Satz zum Thema Holzscheit aufsagen, den uns Vivi vorgelesen hat und dabei diesen Holzscheit weitergeben und jeder der den Scheit in der Hand hatte musste den Satz aufsagen. Im zweiten Spiel war es unsere Aufgabe, ein paar Süßigkeiten aus einen Kreis mit sechs Meter Durchmesser zu holen ohne den Boden des Kreises zu berühren. Beim dritten Spiel hatte jeder eine Karte bekommen und musste sich das Symbol merken. Jedes Mal, wenn eine Karte mit dem eigenen Symbol gezogen wurde und niemand vor einem gesessen hat, durfte man einen Platz weiter rutschen. Wer als erstes seinen Platz als wieder erreicht hatte das Spiel gewonnen. Als nächstes spielten wir das Kutscher Spiel in der „Feuerwehr Rembrücken“ Version. Dabei musste jeder bei seinem Stichwort einmal um sein Fahrradhelm laufen. Vielen Dank an Alex für den witzigen Text. Das vorletzte Spiel war ein Tauziehwettkampf. Zum Schluss wurde ein Vorlese-Malspiel gespielt. Hier hatte einer ein Bild beschrieben und die andere Person müsste es anhand der Beschreibung malen. Danach sind wir im hauseigenen Pool schwimmen gegangen. Zum Abendessen hat Joachim für uns gegrillt. Nach dem Abendessen wurde nochmal schwimmen gegangen. Der Tag ging heute mit der obligatorischen Nachtwanderung zu Ende.

Tagesbericht geschrieben von Benedict und Patrick

Ein wechselhafter Tag am Zeltplatz

Wetter: morgens und mittags sonnig und am Nachmittag leicht bewölkt am Abend windig und leichtes Gewitter
Essen: Zeltlagerfrühstück, zum Mittag gab es dann Würstchen, Brot, Rohkost und zum Abendbrot gab es dann Kartoffeln mit Quark, Wurst, selbstbelegte Obstkuchen

Wir haben unseren Tag um 8.30 Uhr damit begonnen, dass wir unser Zeltlagerfrühstück zu uns genommen hatten und das Geschirr gesäubert wurde.
Danach haben wir uns um die Verpflegung des Wochenendes gekümmert und all die Lebensmittel und Getränke eingekauft. Dann haben wir angefangen Mittagessen zu machen, um es zu essen und danach das alles wieder abzuspülen.
Nach dem Mittagessen haben wir zwei Gruppenfotos gemacht und Kuchen selber belegt und dekoriert.
Dann haben wir die Postkarten geschrieben und danach durften wir in das Zelt oder in das Schwimmbad gehen (Freibeschäftigung).
Während der Vorbereitung des Abendessens wurden wir leider von einem Gewitter unterbrochen. Da haben wir unseren Kuchen als Zwischenmahlzeit eingenommen, um neue Kräfte zu sammeln.
Da das Grillen auf morgen verschoben wurde, haben wir uns auf die Alternative vorbereitet und haben uns dann Pellkartoffeln und Quark zubereitet.
Nach dem Essen haben wir noch saubergemacht und haben etwas Volleyball gespielt und gemeinsam uns beschäftigt.

Tagesbericht geschrieben von Maximilian und Falk