Das Zeltlager geht nun wirklich zu Ende….

Nachdem alle Teilnehmer wieder neue Energie in ihren eigenen Betten gesammelt, den Eltern von ihren Erlebnissen berichtet und die eigenen Taschen und Koffer wieder ausgepackt hatten, trafen sich alle am Sonntag gegen 15.00 Uhr am Feuerwehrhaus. Hier galt es nun unsere auf dem Anhänger verpackte Zeltstadt abzuladen und die unzähligen Packsäcke, Tische, Heringe, Gestänge und vieles mehr auf dem Dachboden des Feuerwehrhauses zu verstauen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön auch an all die Eltern, die uns beim Packen vor zwei Wochen und auch heute beim Wegräumen tatkräftig unterstützt haben.

Nachdem der Tandemachsanhänger leer war, wurde noch der Küchen-und Spielanhänger ausgeladen und alles an Ort und Stelle ins Feuerwehrhaus geräumt.

Außerdem mussten noch die drei Busse von Innen und Außen geputzt werden.

Gegen 16.30 Uhr waren wir dann schließlich fertig und die Teilnehmer konnten wieder nach Hause gehen.

Um 18.00 Uhr trafen wir uns dann nochmal zum Abschlussessen im Remedy in Obertshausen. Mit einem leckeren Essen und kühlen Getränken ging das Zeltlager nun wirklich zu Ende.

Mit diesem Zeltlager reiht sich nun wieder eine gelungene Freizeit in die Geschichtsbücher der Jugendfeuerwehr Rembrücken ein. Ein schönes Abenteuer mit vielen Erlebnissen geht zu Ende.

Ein paar persönliche Worte…..

Ich bin unendlich froh, dass wir alle gesund und munter zurück gekehrt sind! Gemeinsam haben wir eine wirklich schöne Zeit auf einem tollen Zeltplatz verbracht. Eine bessere Umgebung bei diesen sommerlichen Temperaturen hätten wir gar nicht finden können. Es hat mich sehr gefreut, dass wir auch neue Teilnehmer für das Zeltlager begeistern konnten!

Solch ein Projekt kann jedoch nur gelingen, wenn es Menschen gibt, die bereit sind dieses Abenteuer mit zu tragen. Dabei ist jeder wichtig in unserer Gemeinschaft und jeder wird gebraucht. Den Dankesworten im gestrigen Tagesbericht kann ich mich nur anschließen und auch Alexander für seine Hilfe und Ideen DANKE sagen. Ohne seine Unterstützung könnte man nicht überall auf der Welt von unseren Erlebnissen lesen.

Ergänzend dazu bedanke ich mich von ganzem Herzen bei meiner Familie, die mich Jahr für Jahr unterstützt. Das Zeltlager beginnt bei uns lange vor der Abfahrt und endet auch erst Tage nach der Rückkunft. DANKE an Joachim, der täglich mit mir gemeinsam das Frühstück gerichtet hat, jederzeit zum Grillen bereitstand, die Postkarte erstellt und gemeinsam mit Alexander die Zeltlagerhomepage mit Leben gefüllt hat. Eine tolle und ewige Erinnerung!
Danke in diesem Zusammenhang auch an alle, die sich immer wieder liebevoll um unsere Kinder kümmern! Amelie ist nun selbst schon ein Jugendfeuerwehrkind, aber Laura braucht mit ihren vier Jahren noch Unterstützung. Gerade beim täglichen Schwimmen war es beruhigend zu wissen, dass sie stets von lieben Menschen umgeben war.

Mal sehen wo wir in den nächsten Sommerferien unsere Zeltstadt aufbauen…..

Tagesbericht geschrieben von Nicole

Auf Wiedersehen in Jüterbog und willkommen in Rembrücken!

Wetter: Sonnig bei leichter Bewölkung mit circa 30°C
Essen: Zeltlagerfrühstück, Picknick (mit Resten vom Frühstück)

Aufbruchsstimmung, so könnte man die Gemütslage der Zeltlagerteilnehmer bezeichnen, als heute Morgen um 7.00 Uhr nach dem Klingen für das Frühstück die Teilnehmer ihre Zelte verließen. Vorher wurde noch schnell die Kleidung von gestern verstaut, der Schlafsack eingepackt und Luft aus der Luftmatze gelassen. Nun war Zeit, das letzte Frühstück einzunehmen, bevor das große Zeltpacken beginnt.
In den folgenden drei Stunden wurde unsere Zeltstadt stück für Stück kleiner, biss alles auf den Hängern verladen war.
Als erstes musste das übrig gebliebene Geschirr, Besteck und die Töpfe gespült und in die passenden Kisten verpackt. Dann mussten die Innenzelte beziehungsweise die Vorzelte von dem Dreck der letzten 15 Tagen befreit. Jetzt konnte mit dem Zeltabbau begonnen werden, wie gewohnt sind als erstes die Innenzelte und Türen ausgehangen worden, sodass man einseitig die Beine entnehmen konnte, um das Außenzelt zusammenzulegen. Sämtliche Planen, Außenzelte und Matten sind mit vorbildlicher Sorgfalt gereinigt und anschließend in den dafür vorgesehenen Packsäcken untergebracht worden. Gleichzeitig haben einige Helfer das Küchen- beziehungsweise das Aufenthaltszelt leergeräumt und die Kisten in den „Küchenanhänger“ geräumt. Mittlerweile haben sich auch Berge an Pack- und Gestängesäcken um den Zeltanhänger gebildet, diese wurden mit tatkräftiger Unterstützung von Nick und Uwe (Vater und Sohn), von der Wasserwacht beladen.
Gegen 11.00 Uhr war der Zeltplatz komplett leergeräumt und alle Hänger wieder gefüllt. Als Ansporn, wurde versprochen, dass alle Teilnehmer noch einmal schwimmen dürften, wenn das Packen um 12.00 Uhr beendet ist. So wurde also die Möglichkeit genutzt ein letztes Mal im Wasser zu planschen und zu toben. Nach dem Schwimmen haben sich alle Teilnehmer noch einmal geduscht, um sauber daheim anzukommen. Danach sind alle zum trocknen ausgelegte Kleidungsstücke eingeräumt, viele hatte am Ende vom Abbau ein völlig durchnässtes Hemd, so mancher hat sogar eine Hose beim Abbau zerrissen!
Jetzt gelt es Abschied zu nehmen, es waren noch einmal Alle da um auf wiedersehn zu sagen, zum Beispiel Uwe und Nick von der Wasserwacht, Lutz, Dorit und Lennart vom Schwimmbad/der Wasserwacht.
Ein letzter Winker, wir saßen auf den Autos und haben mit Blaulicht und Martinshorn das Schwimmbadgelände verlassen.

Auf dem Weg nach Rembrücken haben wir in Osterfeld, Hörselgau und in Distelrasen gehalten und die Fahrer gewechselt. Manche haben die Fahrt mit einem kleinen Schönheitsschläfchen verbracht, oder einen Tagesbericht geschrieben ;-). Nach sieben Stunden, um 20:15 waren wir endlich daheim! Traditionell, sind wir mit Blaulicht und Martinshorn in Rembrücken eingefahren, wo uns einige Eltern und Jugendliche der Jugendfeuerwehr am Feuerwehrhaus empfangen haben. Es wurden nur noch die persönlichen Unterlagen ausgegeben und das Gepäck abgelanden, ehe der letzte Zeltlagertag 2018 zu Ende ging.

Jetzt ist Zeit Danke zu sagen!

Danke an Herbert, der immer für unsere Getränkeversorgung gesorgt hat, es wurde im Zeltlager nie etwas leer!
Danke an Harald, der die Berlinausflüge geplant und das Finanzielle erledigt hat.
Danke an Danny, Katharina, Harald, Nicole und Gregor, die das Programm geplant haben.
Danke an Falk, Nicole und Vivi, die sich um die Essensplanung gekümmert haben.
Danke an die Jugendfeuerwehr Jüterbog, die Gregor bei der Nahtwanderung mit Gruseleffekten unterstützt und uns eine Führung durch das Feuerwehrhaus ermöglicht hat.
Danke an Das Freibad und Lutz mit Team und Familie, für die tolle Unterstützung.
Danke an die SEG-Wasserwacht vom DRK-Kreisverband Teltow-Spreewald für das Schnuppertauchen.
Danke an Alle Jugendleiter für die tolle Unterstützung bei der Betreuung der Jugendlichen.
Danke an Joachim für das Fotografieren, die Bearbeitung der Homepage.
Danke an Michi für das programmieren und dem Toubleshooting auf der Homepage.
Danke an Gregor und Nicole für die Leitung und die Organisation des Zeltlagers und ihrem „24 Stunden-Bereitschafts-Dienstes“ währen des Zeltlagers.
Danke an alle, die bei der Durchführung des Zeltlagers beteiligt waren und nicht extra erwähnt sind.
Und danke an alle Teilnehmer, für das tolle Zeltlager!

Tagesbericht geschrieben von Alexander

Zeltlager News

11.30 Uhr: Rekord…

Nach dem die Teilnehmer gestern versprochen bekommen haben, wenn bis um 12.00 Uhr alles abgebaut ist, darf jeder der möchte ein letztes mal das Freibad nutzten.

Die Heimfahrt ist für 13.00 Uhr geplant.

Ein schöner letzter Zeltplatztag

Wetter: Das Wetter war heute zur Abwechslung mal miserabel: nur 32 Grad
Essen: Zeltlagerfrühstück und zum Mittagessen Reste, abends gab es dann ein Abschlussessen beim Griechen

Heute starteten wir um halb neun mit einem Frühstück in den Tag. Da die letzten Tage doch recht anstrengend waren, nahmen wir es heute mit dem Aufstehen nicht ganz so eng und die Zeltlagerteilnehmer tröpfelten nach und nach aus den Zelten. Nach dem Frühstück konnten wir dann bis zum Mittagessen entweder Geocaches suchen oder schwimmen gehen. Mittags vernichteten wir die Reste der letzten Tage. Im Anschluss stand wieder Freibad auf dem Plan. Im Verlauf des Nachmittags begannen wir auch schon unsere Koffer zu packen, die Zelte aufzuräumen und Regale im Küchenzelt und Aufenthaltszelt abzubauen.
Gegen halb drei brachen wir auf, um in der Stadt bei „Frieda“ noch gemeinsam ein Eis essen zu gehen. Dies haben wir von Valentins Eltern spendiert bekommen. Valentin ist bereits letzten Sonntag abgereist. Wir freuen uns sehr, dass er seine Prüfung bestanden hat.
Auf dem Heimweg haben wir beim Edeka und beim Netto noch einen Zwischenstopp gemacht, um die letzten Besorgungen für die morgige Heimfahrt zu erledigen. Im Anschluss fuhren wir zurück zum Zeltplatz, um zu duschen und uns für das Abschlussessen schick zu machen. Bevor wir zum Griechen fuhren, legten wir noch einen Zwischenstopp bei der Feuerwehr Jüterbog ein und schauten uns deren Fahrzeuge und das Feuerwehrhaus an. Beim Griechen ließen wir es uns bei einem „All you can eat“-Buffet gut gehen. Dorit und Lutz aus Jüterbog begleiteten uns, wir bedankten uns nochmals bei ihnen für ihr Mitwirken an unserem diesjährigen Zeltlager mit einem Jugendfeuerwehr Rembrücken-Handtuch. Als wir dann zurück auf dem Zeltplatz waren, machten wir am Lagerfeuer noch eine Abschlussrunde. Jetzt im Anschluss wollen wir noch gemütlich beisammensitzen und unseren letzten Abend gemütlich ausklingen lassen. Morgen wird es wieder früh losgehen.

Tagesbericht geschrieben von Danny und Clara