Gleich starten wir in die Berliner Luft …
Monat: Juli 2018
Zeltlager News
5.51 Uhr: Heute heißt es, der frühe Vogel fängt den Wurm. Denn wir machen einen Tagesausflug in die Hauptstadt. Was wir dort erleben gibt es nach unserer Rückkehr im Tagebuch zu lesen.
Ein Zeltplatztag zum Abtauchen!
Wetter: Warm und Sonnig
Essen: Zeltlagerfrühstück, Crêpes und Gulasch mit Klößen, Pfirsichquark als Nachtisch.
Heute war mal wieder ein Zeltplatztag. Wir sind deswegen auch schön gemütlich um 8:30 Uhr aufgestanden und haben gefrühstückt. Danach sind die meisten dann auch schon ins Wasser gesprungen und haben dort ihren Tag bis zum Mittagessen verbracht. Andere spielten ein paar Gesellschaftsspiele, wie z.B. Mühle, Mensch ärger dich nicht und Flash Point oder machten Besorgungen in den ortsansässigen Supermärkten. Nach dem Mittagessen mit leckeren herzhaften und süßen Crêpes haben die meisten sich weiter mit Schwimmen und Planschen vergnügt. Um 17:00 Uhr ist die erste Gruppe, mit zehn Leuten, zum Schnuppertauchen gegangen, die andere Gruppe ist in der nächsten Woche an der Reihe. Die meisten fanden es ungewohnt unter Wasser mit den Pressluftflaschen atmen zu können. Alle hatten viel Spaß dabei. Das Tauchen ging gegen 19.00 Uhr zu Ende. Um 19.30 gab es Abendessen mit leckerem Gulasch, Klößen, Pfirsichquark, Salatbuffet und Wackelpudding. Der Tag ist gemütlich am Lagerfeuer ausgeklungen, wir werden aber zeitig ins Bett gehen, da wir alle zusammen morgen munter nach Berlin wollen.
Tagesbericht geschrieben von Valentin und Katharina
Fahrradtour zu der Firma Rosenbauer
Wetter: Die Sonne hat den ganzen Tag geschienen und es war um die 32 Grad warm.
Essen: Zeltlagerfrühstück, Lunchpaket und Gyros, Tzatziki, Weißbrot und als Nachtisch Wackelpudding.
Unser Tag hat um 8.30 Uhr mit einem ausgiebigen Zeltlagerfrühstück begonnen. Um 10.15 Uhr kam der Fahrradverleih mit einem Anhänger zu uns auf den Zeltplatz und brachte uns die Fahrräder für unsere heutige Fahrradtour. Nach dem Einstellen der Fahrräder und einer kurzen Probefahrt, startete unsere Tour um 10.30 Uhr. Unser heutiges Ziel war die Firma Rosenbauer in Luckenwalde. Auf unserer heutigen Tour begleiteten uns Dorit und Lennart,
zwei Freunde von Harald, die hier in Jüterbog wohnen und uns bei der Organisation des Zeltlagers behilflich waren. Durch ihre hervorragende Ortskenntnis fuhren wir im Wesentlichen nur durch Wald und Wiese. Nach einer Strecke von 15 km kamen wir um 12.15 Uhr an unserem Ziel an. Hier wurden wir bereits vom stellvertretenden Betriebsleiter empfangen. Nach einer kurzen allgemeinen Einführung und einigen Verhaltensregeln
begannen wir mit der Werksführung. Wir sahen wie die Aufbauten hergestellt werden und
später auf die Fahrgestelle montiert werden. Wir gingen die verschiedenen Fertigungsstellen
entlang bis wir bei den fertig montierten Feuerwehrfahrzeugen ankamen. Wir erfuhren sehr
viel Wissenswertes und es war eine sehr interessante Führung. Um 14.20 Uhr starteten wir
die Rückfahrt. Wir fuhren eine knappe halbe Stunde, bis zu einem Spielplatz, wo wir unser mitgebrachtes Lunchpaket verzehrten. Danach fuhren wir weiter nach Hause, wo wir um
kurz vor 17 Uhr ankamen. Wir durften nach unserer Ankunft sofort das Schwimmbad
aufsuchen, was wir uns auch redlich verdient hatten. Um 19 Uhr gab es zum Abendessen
leckeres Gyros, welches Joachim in der Zwischenzeit zubereitet hatte. Wer wollte durfte nach dem Abendessen noch einmal ins Schwimmbad gehen. Danach ließen wir den Abend
am Lagerfeuer ausklingen.
Tagesbericht geschrieben von Herbert und Johannes
Zeltlager aktuell
7.01 Uhr: Heute gibt es einen Sportlichen Ausflug für die Zeltlagerteilnehmer. Nächeres heute Abend im Tagebuch, Bleibt neugierig…
Feucht fröhlicher Partytag
Wetter: Überwiegend Sonnig bei 29C°, zeitweise mal ein bisschen Regen
Essen: Obligatorisches Zeltlager Frühstücksbuffet
Zeltlagerpicknick (Wurst, Käse, kalte Burger, Hausmacher, Brot/Brötchen, ….)
Spaghetti mit Tomaten-/Bolognese-Sauce, als Nachtisch Obst und Joghurt
Heute Morgen wurden wir nach einer erholsamen und dringend benötigten Nachtruhe recht sanft um 8.30 Uhr zum Frühstück geweckt.
Die meisten sahen wieder recht fit und erholt aus. 😉
Nach dem alle Ausgiebig gefrühstückt hatten, mit Schnittwurst, Käse, Müsli, Marmelade, Honig, Nutella, Brötchen und einigem mehr, ging es frisch gestärkt in die Vorbereitungen zum Schwimmen. Der Küchendienst hat noch schnell gespült, während sich der Rest schon mal langsam in die Badeoutfits geschmissen hat. Als dann alle fertig waren liefen alle zusammen in das Anliegende Freibad und genoss die schöne Abkühlung.
Wir sind alle zusammen ein paar mal die lustige Rutsche gerutscht, auf den großen Wassermatten rumgetollt, und von den Sprungtürmen gesprungen.
Wir hatten eine ganze menge spaß und waren etwas traurig als wir dann so ca. 12 Uhr zur Vorbereitung auf das Mittagessen wieder zurück zu den Zelten gingen.
So um 12.30 Uhr gab es dann unser Zeltlagerpicknick, das auch dringend zur Stärkung nötig war.
Nach dem Mittagessen nutzen einige die Möglichkeit Spiele auszupacken, ein Schläfchen zu machen oder sich einfach so etwas zu beschäftigen.
Gegen 14.15 Uhr kam dann auch Harald in unserem Lager an, der uns nun auch die Restliche Zeit begleitet. Er brachte uns im Auftrag der Stadtbrandinspektion auch noch ein neues Spiel (Flash Point) mit. Dies ist ein Feuerwehr-Team-Spiel was wir sicher heute noch ausprobieren werden.
So gegen 15 Uhr haben wir dann unsere Gruppenbilder gemacht und im Anschluss noch ein Eis essen gegangen. Vielen Dank hier für die Einladung von Frau Bröschky.
Der Restliche Nachmittag gestaltete sich sehr entspannt. Es wurde gespielt, gechillt oder sich unterhalten.
Pünktlich um 18 Uhr läutete unsere Zeltlagerglocke zum Abendessen. Für jeden gab es mehr als ausreichend Spaghetti mit Tomatensauce oder als Variante Bolognese.
Nach dem Essen nahmen einige nochmal die Möglichkeit war das Freibad zu nutzen. Da wir dann eh schon alle Nass waren, hat es auch keinen gestört das es nochmal zwischendurch einen 5minütigen Schauer gab.
Es wurde dann noch gespült, geduscht, gespielt und den Abend ruhig mit allerlei Gemeinschaftlichkeiten ausklingen gelassen.
Wir Freuen uns alle schon auf einen weiteren spannenden und erlebnisreichen Tag morgen.
Tagesbericht geschrieben von Amelie und Gregor
Guten morgen
08.29 Uhr: Heute verbringen wir den Tag am Zeltplatz. Was wir da unternehmen lest ihr heute Abend in unserem Tagebuch. Bleibt neugierig…
Anreise und Aufbau
Wetter: sonnig
Essen: Mitgebrachtes, Kuchen; Hamburger, Wassermelone
Heute Morgen war es endlich so weit… Ein ganzes Jahr mussten wir warten, bis es endlich wieder ins ZELTLAGER ging.
Da wir einen weiten Weg vor uns hatten, trafen wir uns bereits um 4.00 Uhr, um in das gemeinsame Abenteuer zu starten. Neun Minuten nach vier brachen wir schließlich auf. Zweieinhalb Stunden später machten wir unsere erste Rast in Eisenach, um u.a. unsere Blasen zu entleeren. 9.12 Uhr machten wir noch einen Halt in Köckern, sodass wir schließlich pünktlich um 11.05 Uhr bei unserem künftigen Zuhause für die nächsten zwei Wochen, dem Freibad in Jüterbog, ankamen.
Wir begannen nach einer kurzen Absprache des Vorgehens sofort, unsere Zeltstadt zu errichten. In neuen Bestzeiten wurden die Schlafzelte errichten. Nach einer kurzen Verschnaufpause mit dem mitgebrachten Kuchen wurden auch die verbleibenden Zelte, das Aufenthaltszelt, das Küchenzelt und die Pavillons, aufgebaut. Der Gepäckanhänger und der Küchenanhänger wurden entleert. Nach dem Einrichten der persönlichen Schlafplätze wurde die Küche eingerichtet. Eine kleine Delegation machte sich auf zu Edeka und Netto, um Getränke und das Essen für die nächsten Tage zu besorgen.
Kurz nach sieben aßen wir unser wohlverdientes Abendessen in Form von Burgern. Anschließend gab es eine kurze Ansprache zu Beginn des Zeltlagers. Nach dem Spülen ließen wir den Abend gemütlich ausklingen, bevor wir alle müde und erschöpft in unsere Schlafsäcke fielen.
Tagesbericht geschrieben von Katharina
Endlich da!
11.05 wir sind am Schwimmbad in Zeltplatz in Jüterbog angekommen! Gleich bauen wir unsere Zeltstadt auf.
Nächster Halt
9.13 Uhr: Jetzt halten wir zum zweiten Mal. Dieses Mal in Köckern, ungefähr 100 km vor dem Ziel.