8.47 Uhr: Nach einer stürmischen (uns geht es gut) und verregneten Nacht, beginnen wir den Tag um 11.00 Uhr mit einen Zeltlagerbrunch. Anschließend gibt es drei Dinge auf dem Zeltplatz, Spiel, Spaß und viel Wasser.
Ein wechselhafter Tag am Zeltplatz
Wetter: morgens und mittags sonnig und am Nachmittag leicht bewölkt am Abend windig und leichtes Gewitter
Essen: Zeltlagerfrühstück, zum Mittag gab es dann Würstchen, Brot, Rohkost und zum Abendbrot gab es dann Kartoffeln mit Quark, Wurst, selbstbelegte Obstkuchen
Wir haben unseren Tag um 8.30 Uhr damit begonnen, dass wir unser Zeltlagerfrühstück zu uns genommen hatten und das Geschirr gesäubert wurde.
Danach haben wir uns um die Verpflegung des Wochenendes gekümmert und all die Lebensmittel und Getränke eingekauft. Dann haben wir angefangen Mittagessen zu machen, um es zu essen und danach das alles wieder abzuspülen.
Nach dem Mittagessen haben wir zwei Gruppenfotos gemacht und Kuchen selber belegt und dekoriert.
Dann haben wir die Postkarten geschrieben und danach durften wir in das Zelt oder in das Schwimmbad gehen (Freibeschäftigung).
Während der Vorbereitung des Abendessens wurden wir leider von einem Gewitter unterbrochen. Da haben wir unseren Kuchen als Zwischenmahlzeit eingenommen, um neue Kräfte zu sammeln.
Da das Grillen auf morgen verschoben wurde, haben wir uns auf die Alternative vorbereitet und haben uns dann Pellkartoffeln und Quark zubereitet.
Nach dem Essen haben wir noch saubergemacht und haben etwas Volleyball gespielt und gemeinsam uns beschäftigt.
Tagesbericht geschrieben von Maximilian und Falk
Zeltlager News
8.10 Uhr: In Kürze gibt es Frühstück, anschließend verbringen wir den Tag mit Aktivitäten auf dem Zeltplatz. Um die Mittagszeit bekommen wir Zuwachs in unserer Zeltgemeinde.
Hallo Welt
21.49 Uhr: Wie sind hier zwar nicht von der Außenwelt abgeschnitten. Dennoch stellen wir uns hier im Zeltlager die Frage ob es euch allen gut geht. Über Gästebuch Einträge würden wir uns sehr freuen.
Euer Admin Joachim
Tag der Experimente in Potsdam
Wetter: sonnig mit ein paar Wolken
Essen: Zeltlagerfrühstück, Lunchpacket, Bratkartoffeln mit Rührei und Speck, Gurkensalat, Vanillecreme mit Mandarinen
Unser Tag fing mit einem spektakulären Frühstück an. Es war aus dem Grund spektakulär, weil Alex heute seinen 17. Geburtstag hat. Wir haben uns für Alex mal was Neues ausprobiert. Jeder Jugendleiter hat sich etwas aus dem Küchenzelt gesucht, womit man möglichst viel Lärm machen kann und hat das dann auch getan. Dazu haben wir ihm ein Geburtstagsliedchen geträllert. Im Anschluss an das Frühstück haben wir unsere Lunchpakete gepackt und uns auf die Autos verteilt. Wir machten uns dann auf nach Potsdam.
Dort angekommen sind wir ins Extavium gegangen. Das Extavium ist ein Mitmachmuseum. Dort kann man ganz viele verschiede Experimente machen und verschieden Dinge ausprobieren. Unter anderem hatten wir einen Kurs in dem wir selber Schleim hergestellt haben. Das ist einfacher als es sich anhört, man braucht eigentlich nur Wasser, Lebensmittelfarbe, Salzwasser und etwas Mehl. Alles in den richtigen Mengen vermischen und schwupps… Schleim;). Nach dem Schleimkurs haben wir das Extavium unsicher gemacht. Wir sind in einen UV-Licht Raum gegangen, haben in einen Spiegelwürfel reingeschaut und haben Labyrinthe für Mäuse gebaut.
Die Zeit ging schnell vorbei. Nachdem wir unser Lunchpacket verschlungen hatten und einem kurzen Stopp in der Kirche St. Nikolai, sind wir in Jüterbog noch ein Eis essen gegangen.
Wieder am Zeltplatz angekommen, sind wir alle noch mal ins kalte Wasser gesprungen. Ein bisschen rutschen, springen und planschen. Als die Glocke fürs Abendessen ertönte, kamen sie aus allen Ecken. Zum Abendessen gab es Bratkartoffeln mit Rührei und Speck. Zum Nachtisch gab es Paradiescreme mit Mandarine. Nach dem Abendessen werden die Spiele ausgepackt und gespielt oder es wird sich ans Lagerfeuer gesetzt.
Tagesbericht geschrieben von Clara und Vivi
Abkühlung von Innen
15.23 Uhr: Bevor wir auf den Zeltplatz zurück fahren gibt es noch ein leckeres Eis.
Zeltlager News
9.00 Uhr: Nach einer telefonischen Auskunft bei der Berufsfeuerwehr Potsdam haben wir uns entschieden ins Extavium zum fahren.
Was wir dort alles erlebt haben gibt es heute Abend im Tagebuch zu lesen.
Zeltlager News
7.03 Uhr: Durch einen großen Waldbrand bei Fichtenwald ist die Autobahn und Teile von Potsdam gesperrt. Eigentlich ist heute ein Ausflug ins Extavium in Potsdam geplant. Nach dem Frühstück um 8.00 Uhr werden sich die Betreuer beratschlagen was wir heute unternehmen.
Eure Admins
Uns geht es gut…
Aus gegebenem Anlass möchte wir euch mitteilen, dass es bei uns in der Nähe einen größeren Waldbrand gibt. Wir sind aber nicht betroffen und sind hier auf dem Gelände des Freibades in Jüterbog bestens aufgehoben.
Waldbrand in Jüterbog
Spiel, Spaß, Spannung am Zeltplatz
Wetter: 36 grad und es wirkt noch heißer.
Essen: Zeltlager Frühstück, Survival Mittagessen (Notration Nudelsuppe) und Reste essen abends Grillen.
Nach dem gestrigen frühen Frühstück konnten wir heute ein wenig länger schlafen. Um 8.30 Uhr klingelte unsere Essensglocke zum Frühstück. Frisch gestärkt verließen 8 mutige Überlebenskünstler den Zeltplatz Richtung Wald um dort mit Alex eine Survival Ausbildung zu machen. Dort angekommen, zeigte uns Alex, was er alles in seinem Rucksack zum überleben dabeihatte und besprochen was man für was benutzen kann. Wir teilten uns in 2 Gruppen. Die eine Gruppe versuchte, nur mit natürlichen Materialien (z.b Holz, Blätter, Moos, etc.), einen Unterschlupf zu bauen. Die andere Gruppe versuchte das Gleiche, aber mit bereits mitgebrachten Gegenständen (Müllsack, Schnur, etc.) aus Alex Rucksack. Als Nächstes beredeten wir, wie man ein Feuer richtig aufbaut (am Waldbrand heute sind wir übrigens nicht schuld…). Danach bauten wir einen Sonnenkompass aus Stöcken und kontrollierten diesen mit einem richtigen Kompass. Natürlich durfte auch die Kletterübung nicht fehlen, wir versuchten mit einem Klappspaten als Enterhaken und einem Kletterseil ein Hindernis (Fluss, einen tiefen Graben, etc.) zu überwinden, dabei wurden wir mit einem Klettergurt gesichert. Danach hatten wir solch einen Kohldampf, dass wir zurück zum Zeltplatz fuhren, um dort unser „Survivalmittagessen“ zu kochen. Dieses bestand aus einer, auf dem eigens gebauten Hobokocher (große geöffnete Konservendose mit Luftlöchern und einer Brennholzeinwurfklappe) zubereiteten, Nudelsuppe. Der Rest, der an der Ausbildung nicht teilgenommen hatte vergnügte sich mit Einkaufen, Schlafen und eine Erfrischung im Pool. Nach dem Abendessen gab es noch die Möglichkeit nochmal zum Gerätetauchen zu gehen. Den Rest des Tages ließen wir gemeinsam am Lagerfeuer bei Stockbrot ausklingen. Durch die vielen Waldbrände musste die Feuerwehr Jüterbog ihre Grilleinladung leider verschieben sodass wir unser Abendessen heute selber Kochen mussten.
Tagesbericht geschrieben von Thorsten und Julien.
Anmerkung der Redaktion: Aus datenschutzrechtlichen Gründen ist es uns nicht möglich, Bilder wären des öffentlichen Betriebes aus dem Schwimmbad zu veröffentlichen.