21.49 Uhr: Wie sind hier zwar nicht von der Außenwelt abgeschnitten. Dennoch stellen wir uns hier im Zeltlager die Frage ob es euch allen gut geht. Über Gästebuch Einträge würden wir uns sehr freuen.
Euer Admin Joachim
Es geht nach Jüterbog…
21.49 Uhr: Wie sind hier zwar nicht von der Außenwelt abgeschnitten. Dennoch stellen wir uns hier im Zeltlager die Frage ob es euch allen gut geht. Über Gästebuch Einträge würden wir uns sehr freuen.
Euer Admin Joachim
Wetter: sonnig mit ein paar Wolken
Essen: Zeltlagerfrühstück, Lunchpacket, Bratkartoffeln mit Rührei und Speck, Gurkensalat, Vanillecreme mit Mandarinen
Unser Tag fing mit einem spektakulären Frühstück an. Es war aus dem Grund spektakulär, weil Alex heute seinen 17. Geburtstag hat. Wir haben uns für Alex mal was Neues ausprobiert. Jeder Jugendleiter hat sich etwas aus dem Küchenzelt gesucht, womit man möglichst viel Lärm machen kann und hat das dann auch getan. Dazu haben wir ihm ein Geburtstagsliedchen geträllert. Im Anschluss an das Frühstück haben wir unsere Lunchpakete gepackt und uns auf die Autos verteilt. Wir machten uns dann auf nach Potsdam.
Dort angekommen sind wir ins Extavium gegangen. Das Extavium ist ein Mitmachmuseum. Dort kann man ganz viele verschiede Experimente machen und verschieden Dinge ausprobieren. Unter anderem hatten wir einen Kurs in dem wir selber Schleim hergestellt haben. Das ist einfacher als es sich anhört, man braucht eigentlich nur Wasser, Lebensmittelfarbe, Salzwasser und etwas Mehl. Alles in den richtigen Mengen vermischen und schwupps… Schleim;). Nach dem Schleimkurs haben wir das Extavium unsicher gemacht. Wir sind in einen UV-Licht Raum gegangen, haben in einen Spiegelwürfel reingeschaut und haben Labyrinthe für Mäuse gebaut.
Die Zeit ging schnell vorbei. Nachdem wir unser Lunchpacket verschlungen hatten und einem kurzen Stopp in der Kirche St. Nikolai, sind wir in Jüterbog noch ein Eis essen gegangen.
Wieder am Zeltplatz angekommen, sind wir alle noch mal ins kalte Wasser gesprungen. Ein bisschen rutschen, springen und planschen. Als die Glocke fürs Abendessen ertönte, kamen sie aus allen Ecken. Zum Abendessen gab es Bratkartoffeln mit Rührei und Speck. Zum Nachtisch gab es Paradiescreme mit Mandarine. Nach dem Abendessen werden die Spiele ausgepackt und gespielt oder es wird sich ans Lagerfeuer gesetzt.
Tagesbericht geschrieben von Clara und Vivi
Aus gegebenem Anlass möchte wir euch mitteilen, dass es bei uns in der Nähe einen größeren Waldbrand gibt. Wir sind aber nicht betroffen und sind hier auf dem Gelände des Freibades in Jüterbog bestens aufgehoben.
Waldbrand in Jüterbog
Wetter: 36 grad und es wirkt noch heißer.
Essen: Zeltlager Frühstück, Survival Mittagessen (Notration Nudelsuppe) und Reste essen abends Grillen.
Nach dem gestrigen frühen Frühstück konnten wir heute ein wenig länger schlafen. Um 8.30 Uhr klingelte unsere Essensglocke zum Frühstück. Frisch gestärkt verließen 8 mutige Überlebenskünstler den Zeltplatz Richtung Wald um dort mit Alex eine Survival Ausbildung zu machen. Dort angekommen, zeigte uns Alex, was er alles in seinem Rucksack zum überleben dabeihatte und besprochen was man für was benutzen kann. Wir teilten uns in 2 Gruppen. Die eine Gruppe versuchte, nur mit natürlichen Materialien (z.b Holz, Blätter, Moos, etc.), einen Unterschlupf zu bauen. Die andere Gruppe versuchte das Gleiche, aber mit bereits mitgebrachten Gegenständen (Müllsack, Schnur, etc.) aus Alex Rucksack. Als Nächstes beredeten wir, wie man ein Feuer richtig aufbaut (am Waldbrand heute sind wir übrigens nicht schuld…). Danach bauten wir einen Sonnenkompass aus Stöcken und kontrollierten diesen mit einem richtigen Kompass. Natürlich durfte auch die Kletterübung nicht fehlen, wir versuchten mit einem Klappspaten als Enterhaken und einem Kletterseil ein Hindernis (Fluss, einen tiefen Graben, etc.) zu überwinden, dabei wurden wir mit einem Klettergurt gesichert. Danach hatten wir solch einen Kohldampf, dass wir zurück zum Zeltplatz fuhren, um dort unser „Survivalmittagessen“ zu kochen. Dieses bestand aus einer, auf dem eigens gebauten Hobokocher (große geöffnete Konservendose mit Luftlöchern und einer Brennholzeinwurfklappe) zubereiteten, Nudelsuppe. Der Rest, der an der Ausbildung nicht teilgenommen hatte vergnügte sich mit Einkaufen, Schlafen und eine Erfrischung im Pool. Nach dem Abendessen gab es noch die Möglichkeit nochmal zum Gerätetauchen zu gehen. Den Rest des Tages ließen wir gemeinsam am Lagerfeuer bei Stockbrot ausklingen. Durch die vielen Waldbrände musste die Feuerwehr Jüterbog ihre Grilleinladung leider verschieben sodass wir unser Abendessen heute selber Kochen mussten.
Tagesbericht geschrieben von Thorsten und Julien.
Anmerkung der Redaktion: Aus datenschutzrechtlichen Gründen ist es uns nicht möglich, Bilder wären des öffentlichen Betriebes aus dem Schwimmbad zu veröffentlichen.
Auch in der Jüterborger Zeitung sind wir vertreten.
Wetter: Heiß mit viel Sonne (33°C)
Essen: Zeltlagerfrühstück, Lunchpaket, Döner/Pizza
Heute sind wir das erste Mal während unseres Zeltlagers in unsere Bundeshauptstadt Berlin gefahren. Der Tag begann um 7.00 Uhr mit dem bekannten Zeltlagerfrühstück und dem Packen der Lunchpakete. Um 8.00 Uhr sind wir dann mit unseren MTFs zum Bahnhof in Jüterbog gefahren, von wo aus wir mit dem RE 3 nach Berlin aufgebrochen sind.
In Berlin haben wir dann als erstes das Mauermuseum am Checkpoint Charlie angeschaut, uns mit der zeitgenössischen Propaganda von „Ivans“, „Amis“ und „Tommys“ beschäftigt und uns die Fluchtfahrzeuge angeschaut, mit denen Bürger der DDR über die Berliner- und gesamtdeutsche Grenze geflüchtet sind. Darunter ein VW Käfer, dessen Kofferraum ausgehöhlt wurde, um Flüchtende zu verstecken oder ein Ultraleichtflugzeug, das mit einem sowjetischen Tarnanstrich und einem „Sowjetstern“ angestrichen wurde, um ungehindert den Luftraum über der Grenze überqueren zu können. Ebenfalls wurde auch der Heißluftballon ausgestellt, mit dem zwei Familien nachts über die Grenze geflüchtet sind. Bereits im Vorfeld des Zeltlagers haben wir bei den Ausbildungsabenden „Eine Grenze quer durch Deutschland“ darüber gesprochen und auch den Film „Mit dem Wind nach Westen“ gesehen, der die Ereignisse der Heißluftballonfahrt originalgetreu darstellt.
Nach dem Mauermuseum sind wir mit dem größten Fesselballon der Welt, bezeichnenderweise „WELT-Ballon“ genannt, gefahren. Dieser Ballon hängt an einem Stahlseil und fährt auf 150 Meter in die Höhe, so dass wir hier die ganze Berliner Skyline, das Regierungsviertel, den Fernsehturm, den Reichstag und den Arbeitsplatz unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel und das Bundeskanzleramt von oben bestaunen konnten.
Nach der Ballonfahrt sind wir mit der U-Bahn zum Alexanderplatz gefahren und haben dort die Gruppen getrennt. Der eine Teil ist in das Berlin Dungeon gegangen, der andere Teil hat eine Sehenswürdigkeitstour mit einem Bus gemacht.
Die „Mutigen“ unter uns haben die 10-minütige Strecke zum Dungeon in freudiger Erwartung auf die anstehenden Gruselmomente zurückgelegt und sind nach einem letzten Gruppenbild am Eingang in die Berliner Unterwelt eingetaucht. Und die nächsten 60 Minuten auch nicht wieder ans Tageslicht gekommen. Verschiedene Folterwerkzeuge sind dabei genau so zum Einsatz gekommen wie die Verurteilung zum „Fashion-Killer“. Ab und an hatte man ein Messer im Rücken oder auch mal einen freien Fall zu absolvieren. Also alles in allem ein gruseliger Nachmittag … mal schauen, ob dem auch noch eine gruselige Nacht folgt …
Die zweite Gruppe hat auf ihrer Busfahrt, begleitet von zwei Erzählern, in die Berliner Kultur und Geschichte eintauchen können, in zwei Stunden konnten so der Reichstag, das Bundeskanzleramt, das Schloss Bellevue, das Brandenburger Tor, der Kurfürstendamm, der Checkpoint Charlie, die Botschaften, die Kaiser Wilhelm Gedächniskirche und noch viele weiteren Sehenswürdigkeiten von der Straße aus bestaunt werden.
Zum Ende des Tages sind wir am Bahnhof Alexanderplatz in einen Döner Kebab Imbiss eingefallen und haben die 19 hungrigen Münder der Zeltlagerer gestopft.
Nach der Rückfahrt auf den Lagerplatz in Jüterbog haben viele noch die Gelegenheit zum Schwimmen genutzt. Der Rest des Abends wird beim Lagerfeuer, in Erwartung des morgigen Zeltplatztages, ausklingen.
Tagesbericht geschrieben von Harald und Alexander
Anmerkung der Redaktion: Wir durften leider keine Fotos im Mauermuseum und im Berlin Dungeon machen.
Wetter: Warm und Sonnig
Essen: Zeltlagerfrühstück, Crêpes und Gulasch mit Klößen, Pfirsichquark als Nachtisch.
Heute war mal wieder ein Zeltplatztag. Wir sind deswegen auch schön gemütlich um 8:30 Uhr aufgestanden und haben gefrühstückt. Danach sind die meisten dann auch schon ins Wasser gesprungen und haben dort ihren Tag bis zum Mittagessen verbracht. Andere spielten ein paar Gesellschaftsspiele, wie z.B. Mühle, Mensch ärger dich nicht und Flash Point oder machten Besorgungen in den ortsansässigen Supermärkten. Nach dem Mittagessen mit leckeren herzhaften und süßen Crêpes haben die meisten sich weiter mit Schwimmen und Planschen vergnügt. Um 17:00 Uhr ist die erste Gruppe, mit zehn Leuten, zum Schnuppertauchen gegangen, die andere Gruppe ist in der nächsten Woche an der Reihe. Die meisten fanden es ungewohnt unter Wasser mit den Pressluftflaschen atmen zu können. Alle hatten viel Spaß dabei. Das Tauchen ging gegen 19.00 Uhr zu Ende. Um 19.30 gab es Abendessen mit leckerem Gulasch, Klößen, Pfirsichquark, Salatbuffet und Wackelpudding. Der Tag ist gemütlich am Lagerfeuer ausgeklungen, wir werden aber zeitig ins Bett gehen, da wir alle zusammen morgen munter nach Berlin wollen.
Tagesbericht geschrieben von Valentin und Katharina
Wetter: Die Sonne hat den ganzen Tag geschienen und es war um die 32 Grad warm.
Essen: Zeltlagerfrühstück, Lunchpaket und Gyros, Tzatziki, Weißbrot und als Nachtisch Wackelpudding.
Unser Tag hat um 8.30 Uhr mit einem ausgiebigen Zeltlagerfrühstück begonnen. Um 10.15 Uhr kam der Fahrradverleih mit einem Anhänger zu uns auf den Zeltplatz und brachte uns die Fahrräder für unsere heutige Fahrradtour. Nach dem Einstellen der Fahrräder und einer kurzen Probefahrt, startete unsere Tour um 10.30 Uhr. Unser heutiges Ziel war die Firma Rosenbauer in Luckenwalde. Auf unserer heutigen Tour begleiteten uns Dorit und Lennart,
zwei Freunde von Harald, die hier in Jüterbog wohnen und uns bei der Organisation des Zeltlagers behilflich waren. Durch ihre hervorragende Ortskenntnis fuhren wir im Wesentlichen nur durch Wald und Wiese. Nach einer Strecke von 15 km kamen wir um 12.15 Uhr an unserem Ziel an. Hier wurden wir bereits vom stellvertretenden Betriebsleiter empfangen. Nach einer kurzen allgemeinen Einführung und einigen Verhaltensregeln
begannen wir mit der Werksführung. Wir sahen wie die Aufbauten hergestellt werden und
später auf die Fahrgestelle montiert werden. Wir gingen die verschiedenen Fertigungsstellen
entlang bis wir bei den fertig montierten Feuerwehrfahrzeugen ankamen. Wir erfuhren sehr
viel Wissenswertes und es war eine sehr interessante Führung. Um 14.20 Uhr starteten wir
die Rückfahrt. Wir fuhren eine knappe halbe Stunde, bis zu einem Spielplatz, wo wir unser mitgebrachtes Lunchpaket verzehrten. Danach fuhren wir weiter nach Hause, wo wir um
kurz vor 17 Uhr ankamen. Wir durften nach unserer Ankunft sofort das Schwimmbad
aufsuchen, was wir uns auch redlich verdient hatten. Um 19 Uhr gab es zum Abendessen
leckeres Gyros, welches Joachim in der Zwischenzeit zubereitet hatte. Wer wollte durfte nach dem Abendessen noch einmal ins Schwimmbad gehen. Danach ließen wir den Abend
am Lagerfeuer ausklingen.
Tagesbericht geschrieben von Herbert und Johannes
Wetter: Überwiegend Sonnig bei 29C°, zeitweise mal ein bisschen Regen
Essen: Obligatorisches Zeltlager Frühstücksbuffet
Zeltlagerpicknick (Wurst, Käse, kalte Burger, Hausmacher, Brot/Brötchen, ….)
Spaghetti mit Tomaten-/Bolognese-Sauce, als Nachtisch Obst und Joghurt
Heute Morgen wurden wir nach einer erholsamen und dringend benötigten Nachtruhe recht sanft um 8.30 Uhr zum Frühstück geweckt.
Die meisten sahen wieder recht fit und erholt aus. 😉
Nach dem alle Ausgiebig gefrühstückt hatten, mit Schnittwurst, Käse, Müsli, Marmelade, Honig, Nutella, Brötchen und einigem mehr, ging es frisch gestärkt in die Vorbereitungen zum Schwimmen. Der Küchendienst hat noch schnell gespült, während sich der Rest schon mal langsam in die Badeoutfits geschmissen hat. Als dann alle fertig waren liefen alle zusammen in das Anliegende Freibad und genoss die schöne Abkühlung.
Wir sind alle zusammen ein paar mal die lustige Rutsche gerutscht, auf den großen Wassermatten rumgetollt, und von den Sprungtürmen gesprungen.
Wir hatten eine ganze menge spaß und waren etwas traurig als wir dann so ca. 12 Uhr zur Vorbereitung auf das Mittagessen wieder zurück zu den Zelten gingen.
So um 12.30 Uhr gab es dann unser Zeltlagerpicknick, das auch dringend zur Stärkung nötig war.
Nach dem Mittagessen nutzen einige die Möglichkeit Spiele auszupacken, ein Schläfchen zu machen oder sich einfach so etwas zu beschäftigen.
Gegen 14.15 Uhr kam dann auch Harald in unserem Lager an, der uns nun auch die Restliche Zeit begleitet. Er brachte uns im Auftrag der Stadtbrandinspektion auch noch ein neues Spiel (Flash Point) mit. Dies ist ein Feuerwehr-Team-Spiel was wir sicher heute noch ausprobieren werden.
So gegen 15 Uhr haben wir dann unsere Gruppenbilder gemacht und im Anschluss noch ein Eis essen gegangen. Vielen Dank hier für die Einladung von Frau Bröschky.
Der Restliche Nachmittag gestaltete sich sehr entspannt. Es wurde gespielt, gechillt oder sich unterhalten.
Pünktlich um 18 Uhr läutete unsere Zeltlagerglocke zum Abendessen. Für jeden gab es mehr als ausreichend Spaghetti mit Tomatensauce oder als Variante Bolognese.
Nach dem Essen nahmen einige nochmal die Möglichkeit war das Freibad zu nutzen. Da wir dann eh schon alle Nass waren, hat es auch keinen gestört das es nochmal zwischendurch einen 5minütigen Schauer gab.
Es wurde dann noch gespült, geduscht, gespielt und den Abend ruhig mit allerlei Gemeinschaftlichkeiten ausklingen gelassen.
Wir Freuen uns alle schon auf einen weiteren spannenden und erlebnisreichen Tag morgen.
Tagesbericht geschrieben von Amelie und Gregor
Wetter: sonnig
Essen: Mitgebrachtes, Kuchen; Hamburger, Wassermelone
Heute Morgen war es endlich so weit… Ein ganzes Jahr mussten wir warten, bis es endlich wieder ins ZELTLAGER ging.
Da wir einen weiten Weg vor uns hatten, trafen wir uns bereits um 4.00 Uhr, um in das gemeinsame Abenteuer zu starten. Neun Minuten nach vier brachen wir schließlich auf. Zweieinhalb Stunden später machten wir unsere erste Rast in Eisenach, um u.a. unsere Blasen zu entleeren. 9.12 Uhr machten wir noch einen Halt in Köckern, sodass wir schließlich pünktlich um 11.05 Uhr bei unserem künftigen Zuhause für die nächsten zwei Wochen, dem Freibad in Jüterbog, ankamen.
Wir begannen nach einer kurzen Absprache des Vorgehens sofort, unsere Zeltstadt zu errichten. In neuen Bestzeiten wurden die Schlafzelte errichten. Nach einer kurzen Verschnaufpause mit dem mitgebrachten Kuchen wurden auch die verbleibenden Zelte, das Aufenthaltszelt, das Küchenzelt und die Pavillons, aufgebaut. Der Gepäckanhänger und der Küchenanhänger wurden entleert. Nach dem Einrichten der persönlichen Schlafplätze wurde die Küche eingerichtet. Eine kleine Delegation machte sich auf zu Edeka und Netto, um Getränke und das Essen für die nächsten Tage zu besorgen.
Kurz nach sieben aßen wir unser wohlverdientes Abendessen in Form von Burgern. Anschließend gab es eine kurze Ansprache zu Beginn des Zeltlagers. Nach dem Spülen ließen wir den Abend gemütlich ausklingen, bevor wir alle müde und erschöpft in unsere Schlafsäcke fielen.
Tagesbericht geschrieben von Katharina