Wetter: Sonnig bei leichter Bewölkung mit circa 30°C
Essen: Zeltlagerfrühstück, Picknick (mit Resten vom Frühstück)
Aufbruchsstimmung, so könnte man die Gemütslage der Zeltlagerteilnehmer bezeichnen, als heute Morgen um 7.00 Uhr nach dem Klingen für das Frühstück die Teilnehmer ihre Zelte verließen. Vorher wurde noch schnell die Kleidung von gestern verstaut, der Schlafsack eingepackt und Luft aus der Luftmatze gelassen. Nun war Zeit, das letzte Frühstück einzunehmen, bevor das große Zeltpacken beginnt.
In den folgenden drei Stunden wurde unsere Zeltstadt stück für Stück kleiner, biss alles auf den Hängern verladen war.
Als erstes musste das übrig gebliebene Geschirr, Besteck und die Töpfe gespült und in die passenden Kisten verpackt. Dann mussten die Innenzelte beziehungsweise die Vorzelte von dem Dreck der letzten 15 Tagen befreit. Jetzt konnte mit dem Zeltabbau begonnen werden, wie gewohnt sind als erstes die Innenzelte und Türen ausgehangen worden, sodass man einseitig die Beine entnehmen konnte, um das Außenzelt zusammenzulegen. Sämtliche Planen, Außenzelte und Matten sind mit vorbildlicher Sorgfalt gereinigt und anschließend in den dafür vorgesehenen Packsäcken untergebracht worden. Gleichzeitig haben einige Helfer das Küchen- beziehungsweise das Aufenthaltszelt leergeräumt und die Kisten in den „Küchenanhänger“ geräumt. Mittlerweile haben sich auch Berge an Pack- und Gestängesäcken um den Zeltanhänger gebildet, diese wurden mit tatkräftiger Unterstützung von Nick und Uwe (Vater und Sohn), von der Wasserwacht beladen.
Gegen 11.00 Uhr war der Zeltplatz komplett leergeräumt und alle Hänger wieder gefüllt. Als Ansporn, wurde versprochen, dass alle Teilnehmer noch einmal schwimmen dürften, wenn das Packen um 12.00 Uhr beendet ist. So wurde also die Möglichkeit genutzt ein letztes Mal im Wasser zu planschen und zu toben. Nach dem Schwimmen haben sich alle Teilnehmer noch einmal geduscht, um sauber daheim anzukommen. Danach sind alle zum trocknen ausgelegte Kleidungsstücke eingeräumt, viele hatte am Ende vom Abbau ein völlig durchnässtes Hemd, so mancher hat sogar eine Hose beim Abbau zerrissen!
Jetzt gelt es Abschied zu nehmen, es waren noch einmal Alle da um auf wiedersehn zu sagen, zum Beispiel Uwe und Nick von der Wasserwacht, Lutz, Dorit und Lennart vom Schwimmbad/der Wasserwacht.
Ein letzter Winker, wir saßen auf den Autos und haben mit Blaulicht und Martinshorn das Schwimmbadgelände verlassen.
Auf dem Weg nach Rembrücken haben wir in Osterfeld, Hörselgau und in Distelrasen gehalten und die Fahrer gewechselt. Manche haben die Fahrt mit einem kleinen Schönheitsschläfchen verbracht, oder einen Tagesbericht geschrieben ;-). Nach sieben Stunden, um 20:15 waren wir endlich daheim! Traditionell, sind wir mit Blaulicht und Martinshorn in Rembrücken eingefahren, wo uns einige Eltern und Jugendliche der Jugendfeuerwehr am Feuerwehrhaus empfangen haben. Es wurden nur noch die persönlichen Unterlagen ausgegeben und das Gepäck abgelanden, ehe der letzte Zeltlagertag 2018 zu Ende ging.
Jetzt ist Zeit Danke zu sagen!
Danke an Herbert, der immer für unsere Getränkeversorgung gesorgt hat, es wurde im Zeltlager nie etwas leer!
Danke an Harald, der die Berlinausflüge geplant und das Finanzielle erledigt hat.
Danke an Danny, Katharina, Harald, Nicole und Gregor, die das Programm geplant haben.
Danke an Falk, Nicole und Vivi, die sich um die Essensplanung gekümmert haben.
Danke an die Jugendfeuerwehr Jüterbog, die Gregor bei der Nahtwanderung mit Gruseleffekten unterstützt und uns eine Führung durch das Feuerwehrhaus ermöglicht hat.
Danke an Das Freibad und Lutz mit Team und Familie, für die tolle Unterstützung.
Danke an die SEG-Wasserwacht vom DRK-Kreisverband Teltow-Spreewald für das Schnuppertauchen.
Danke an Alle Jugendleiter für die tolle Unterstützung bei der Betreuung der Jugendlichen.
Danke an Joachim für das Fotografieren, die Bearbeitung der Homepage.
Danke an Michi für das programmieren und dem Toubleshooting auf der Homepage.
Danke an Gregor und Nicole für die Leitung und die Organisation des Zeltlagers und ihrem „24 Stunden-Bereitschafts-Dienstes“ währen des Zeltlagers.
Danke an alle, die bei der Durchführung des Zeltlagers beteiligt waren und nicht extra erwähnt sind.
Und danke an alle Teilnehmer, für das tolle Zeltlager!
Tagesbericht geschrieben von Alexander